"Ich denke, jeder der eine Idee hat, sollte alles dafür tun, sie mit Leidenschaft umzusetzen. Sonst findet man nie heraus, was aus seiner Idee geworden wäre." (Holm, 2007, 14)
Kris Holm im Interview. In: Sport.Show. Das aktive Magazin rund um Sport und lifestyle. 01/2007, Essen: Intercontact (Hg. und Verlag), S. 10-14.
2007/05/17
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4 Kommentare:
Doch, in Japan oder Amerika oder...
Viele Ideen werden dummerweise von anderen umgesetzt. Idee: 5 Prozent, Durchführung: 95!
Sie sprechen die Vorteile der menschlichen Gemeinschaft an.
Wem Kraft, Ausdauer, Leistungsvermögen zur durchdringenden Realisation der eigenen Ideen fehlen, kann dennoch zu den Glücklichen gehören. Wenn nämlich eine gute Idee durch einen anderen aufgegriffen und realisiert wird. Das ist doch herrlich - oder nicht?
Im Alltag spricht man wohl eher vom Ideenklau und nicht von den Vorteilen der menschlichen Gemeinschaft. Deshalb sollte der Mensch den Entwurf
seiner Idee schützen (lassen).
PS:
http://piranhase.blogspot.com/2004/10/der-klugscheier.html#links
Es gibt viele gute Ideen. Aber kann man ein Monopol auf eine Idee anmelden?
Kris Holm beschrieb in seinem Interview die Realisation seiner sportlichen Aktivität um 'die Idee' des Einradfahrens. Er beschreibt, wie sein sportliches Hobby sein Leben geändertr hat. Die Realisierung seiner 'Idee' bedurfte viel Einsatz und Energie. So hat Kris Holm seine Idee ohne Trittbrettfahrer realisieren können.
Ich will nicht bestreiten, dass auch Ideen im Sinne des geistigen Eigentums betrachtet werden können. In diesem Bereich gibt es sicher unterschiedliche Positionen. Doch inwieweit lässt sich eine reine Idee bereits als Patent anmelden? Womöglich könnte manchmal ein paralles Streben auf ein Ziel für die Realisation eines guten Idee förderlich sein?
Wäre ich in der Werbebranche tätig, hätte ich natürlich auch ein gewisses Interesse die Ergebnisse meiner Kreativität schützen zu lassen. DAs ist die andere Seite.
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