Vor so viel Mut...zieh ich den Regenhut!
der Tag war gut trotz beschwerlicher Reisekein Tropfen aus dem Himmelfielund reichlich vorbereitete Speise genossen wir bei mancher Rastbis wir erreichten die Duisburger Mühlevorbei am Westwallvon Markus schritten und auch den Affen vonImmendorf aufnahmen mit unseren Blickenund wir reicherten die Symbole der Künstler mit unsere Zutatenderart war der Genuß des sonnigen Tags
Ach, hätt' man doch gesagt dem H@sen,dass Speisen stehen auf dem Rasen,nie wär er dann im Haus geblieben,er wär mit Euch gefahr'n, Ihr Lieben!
...und wär Euch hinterher gefahren...mit vollem Magen?Nein, damit kann man mich nicht locken,gehör ich zu den faulen Socken,wenns draußen regnet, stürmt und schneit,bin ich zum Mittagsschlaf bereit,so lag ich gern in meinem Bett,von 3 bis 5..., war nett!
Ich zweifle, ob er sagt, was stimmt,bei Tisch er stets das meiste nimmt.Ich kenn' ihn schon als guten Esser,drum: nächstes Mal wird alles besser!
...von einer Gabel Blattsalatt...werd ich, das ist bekannt, schon satt.
So ist's. Salat geht weg nur spärlich,wenn's hoch kommt einmal jährlich,doch Fleisch und Wurst im Überfluss,auch Brot ist dabei nie ein Muss,Kann er es schriftlich auch verstecken,er isst wie ehedem die Recken!Nun muss ich aber schnell in die Kombüse, ich habe keine Wahl,mit Hufen scharrt er schon der Süße,und wartet auf das Sonntagsmahl!
vom Essen auf der Reisegäbs noch Gutes zu preisendoch wollen wir den Hasen nicht lockenwenn schon alles ward genossendoch inzwischen lockt auch hierduftender Kaffee unsere Sinneso das wir nun in anregender Weisenach so viel Anstrengung und Müh den Sonntag preisen wie noch nie
Kommentar veröffentlichen
8 Kommentare:
Vor so viel Mut...
zieh ich den Regenhut!
der Tag war gut
trotz beschwerlicher Reise
kein Tropfen aus dem Himmel
fiel
und reichlich vorbereitete Speise
genossen wir bei mancher Rast
bis wir erreichten
die Duisburger Mühle
vorbei am Westwall
von Markus schritten
und auch den Affen von
Immendorf aufnahmen
mit unseren Blicken
und wir reicherten die Symbole
der Künstler mit unsere Zutaten
derart war der Genuß des sonnigen Tags
Ach, hätt' man doch gesagt dem H@sen,
dass Speisen stehen auf dem Rasen,
nie wär er dann im Haus geblieben,
er wär mit Euch gefahr'n, Ihr Lieben!
...und wär Euch hinterher gefahren...
mit vollem Magen?
Nein, damit kann man mich nicht locken,
gehör ich zu den faulen Socken,
wenns draußen regnet, stürmt und schneit,
bin ich zum Mittagsschlaf bereit,
so lag ich gern in meinem Bett,
von 3 bis 5..., war nett!
Ich zweifle, ob er sagt, was stimmt,
bei Tisch er stets das meiste nimmt.
Ich kenn' ihn schon als guten Esser,
drum: nächstes Mal wird alles besser!
...von einer Gabel Blattsalatt...
werd ich, das ist bekannt, schon satt.
So ist's. Salat geht weg nur spärlich,
wenn's hoch kommt einmal jährlich,
doch Fleisch und Wurst im Überfluss,
auch Brot ist dabei nie ein Muss,
Kann er es schriftlich auch verstecken,
er isst wie ehedem die Recken!
Nun muss ich aber schnell in die Kombüse,
ich habe keine Wahl,
mit Hufen scharrt er schon der Süße,
und wartet auf das Sonntagsmahl!
vom Essen auf der Reise
gäbs noch Gutes zu preisen
doch wollen wir den Hasen nicht locken
wenn schon alles ward genossen
doch inzwischen lockt auch hier
duftender Kaffee unsere Sinne
so das wir nun in anregender Weise
nach so viel Anstrengung und Müh den Sonntag preisen wie noch nie
Kommentar veröffentlichen