"Die Stimme sollte unangestrengt und gelöst klingen und ökonomisch eingesetzt werden. ...
Der Stimmklang darf dem Ohr schmeicheln, soll aber vor allem Inhalt transportieren und nicht etwa von ihm ablenken. ...
Die Atmung soll unauffällig ablaufen und den Text sinngemäß gliedern. ...
Die Körperhaltung und -spannung tragen nicht nur in der Artikulation wesentlich zum Gelingen sprecherischer Aufgaben bei." (Wunderlich/Schmidts, 2005, 78-80)
Die beiden Autorinnen bieten einen hervorragenden Beitrag, nicht nur für den Musikjournalismus.
Empfehlung:
Wunderlich, Luise; Schmidts, Mareike (2005) Musikjournalisten sprechen im Radio. In: Overbeck, Peter (Hg.) Musikjournalismus. Konstanz: UVK,S.77-95)
2006/10/23
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen