„Ich liebe die Musik auch, aber bei mir ist das so ganz anders! Es perlt, es schäumt, es schäumt über ... Sie ist ein duftender Blumenstrauß, ein sprühendes Feuerwerk, lodernde Johannisfeuer ... Leidenschaft, Liebe! Musik trägt mein Leben, betört es, verklärt es, und hat mir noch kein einziges Opfer abverlangt.“ (Fania Fénelon, 2008, 163)
„Für mich ist Singen eine freie Handlung, ich bin aber nicht frei; es ist vor allem eine Art Freude zu schenken, Liebe, und ich habe eine unbändige Lust, diese drei SS-Schergen wie abgestochene Schweine vor mir liegen zu sehen. Da vor meinen Füßen ...“ (Fania Fénelon, 2008, 141)
Quelle: Fania Fénelon (2008) Das Mädchenorchester in Auschwitz. 20. Aufl.München: dtv.
2010/01/30
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