2007/11/22

Musik in der Sozialen Arbeit

"Musik ist Musik, wenn sie uns als Musik vorkommt und uns etwas bedeutet." (Hartogh/Wickel 2004, 45)

"Da jeder Mensch Musik erlebt und sich z.B. in Improvisationen musikalisch auszudrücken vermag, gibt es keine unmusikalischen Menschen, sondern nur verschiedenen Ausprägungsgrade von Begabungen ... Auf der Basis dieses Verständnisses steht ein Zugang zur Musik grundsätzlich jedem Klientenkreis offen." (Hartogh/Wickel, 2004, 45)

"Die eigene (ungeschulte) Stimme und/oder z.B. einfache Schlaginstrumente sind ausreichendes Material, um mit Freude und innerer Befriedigung ohne fremdbestimmte Wertungen zu musizieren." (Hartogh/Wickel, 2004, 46)

Quelle:
Hartogh, Theo; Wickel, Hans Hermann (2004) Musik und Musikalität. In: Hartogh, Theo; Wickel, Hans Hermann (Hg.) Handbuch Musik in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Juventa.

Keine Kommentare:

 
blogoscoop