Saâdane Afif gestaltet Raum und Zeit. Angeregt werden kann dabei ein sensibilisierteres Bewußtsein für die Zeit. Das minimalistische Spiel der Klänge könnte Freiräume eröffnen, Freiräume zur Reflexion über das Hören. Das selbstverständliche und doch so wenig reflektierte Hören: unaufhörlich und doch so bewußtseinsfern... Hier eröffnen sich Chancen für eine neue Art, eine bewußtere Art des Hörens.
Magnetismus und Musik. Saâdane Afif zieht die Besucher der documenta im Aue-Pavillon in seinen Bann. Es sind 13 E-Gitarren mit Verstärker, die der Künstler in seiner Installation 'Black Chords plays Lyrics' arrangiert hat.
'Black Chords plays Lyrics' von Saâdane Afif / documenta 2007
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