"Tanzen ist synonym mit Lebensfreude." (Hörmann, 2000, 13)
"Es fällt auf, daß Leute, die Bewegung studiert haben, auch gelernt haben, mit den verschiedenen Mentalitäten umzugehen." (Laban, 1991, 17)
"Für mich, einen Theaterschaffenden, sind nicht die Wörter wichtig, sondern was wir mit diesen Wörtern tun, was den unbelebten Wörtern des Textes Leben einhaucht ..."(Grotowski, 1999, 62)
"Unser Weg ist mithin eine via negativa - keine Ansammlung von Fertigkeiten, sondern die Zerstörung von Blockierungen." (Grotowski, 1999, 15)
Quellen:
Grotowski, Jerzy (1999) Für ein Armes Theater. Berlin: Alexander Verlag.
Hörmann, Karl (2009 Tanzpsychologie und Bewegungsgestaltung. Münster: Paroli.
Laban, Rudolf (1991) Choreutik. Grundlagen der Raumharmonielehre des Tanzes. Wilhelmshaven. Florian Noetzel.
2006/10/20
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