2013/09/22

Norbert Winkelmann und die Berliner Szene
auf dem Nordstadtfest der Künste

Kreative Begegnungen auf der Achse Velbert - Berlin


Norbert Winkelmann: Wer es brauchen kann ...
Norbert Winkelmann aus Berlin präsentierte auf dem Nordstadtfest der Künste seine aktuellen Arbeiten.

Das Foto unten zeigt Norbert Winkelmann im Gespräch mit Mirjam Wallrodt, die mit Bildern ihres Vaters Clemens Wallrodt (links) kam. Im Hintergrund rechts hängt eine Impression von Christian Schmidt, der ebenfalls aus Berlin anreist war.  

Gezeigt wurden die Filme "Aufgestanden in Ruinen" und "Der Reisende ist tot - Clemens Wallrodt  1960-1995"  von Klaus Tuschen.

Klaus Tuschen zeigte in seinen Filmen die Entwicklung der alternativen Kunst- und Kulturszene der 90er Jahre im Berliner Tacheles.


Wem gehört die Welt, fragt Winkelmann ...
... der nach den ...
Grooves von End of Bending aus Köln die Disco eröffnete.



Der Kunstverein BrachLand präsentierte auf dem Nordstadtfest der Künste auch einen Ausschnitt der Kunstszene aus Berlin. Die Kontakte zwischen der regionalen und der Berliner Szene konnten erweitert werden.
 


Sieghard Marth und Christian Nill berieten am Stand des VHS-Fotoclubs und Kai Schmitz, Bernhard Kretzer und Thomas Graedtke fertigten derweil Portraitfotos von den Besuchern an. www.fotonial.de: „Wow, was war das gestern ein toller Tag! Ich bin froh über die vielen glücklichen Menschen, die ein Portrait mit nach Hause nehmen konnten. Ich bin froh über meine beiden Co-Fotografen Bernhard und Thomas, die gemeinsam mit mir die Show erst möglich gemacht haben. Ich bin froh, wenn meine Stimme wieder voll da ist und ich mich ein wenig erholt habe.



Es war ein voller Erfolg für die Club-Fotografen. Nachher schrieb Kai Schmitz in
Der Tag in Zahlen zusammengefasst:
- 4,5 Stunden nonstop Shooting.
- 342 Fotos von über 50 Personen, teilweise in Gruppen.
- 342 mal live Training für das schönste Lächeln ...“

Sigi Koezle, Profibeirat beim VHS-Fotoclub, stellte auf einem eigenen Stand Arbeiten aus der langjährigen Kooperation Oster-Koezle vor, bot aber auch Einblicke in die Konzertfotografie, siehe auch: www.jazzfoto.net und SG Koezle im Videoportrait.

Jacek Klimmer hatte einen eigenen Pavillon auf dem Nordstadtfest der Künste.

Das "Offene Atelier" der Bergischen Diakonie Aprath und das Essener Kunstprojekt "Unart" stellte Arbeiten vor.

Die vielen Kreativen und ihre Freunde prägten natürlich dieses Fest. Es gab viel zu erzählen und miteinander auszutauschen.

Das DRK stellte Außenanlagen und Räumlichkeiten zur Verfügung und sorgte zudem für das leibliche Wohl der Besucher. Mechthild Exner (DRK) und ihr Ehemann unterstützten tatkräftig dieses schöne Fest.
Gefördert wurde das Projekt durch das Länderprogramm "Stadtumbau West/Velbert Nordstadt.

Für Organisation und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich war der Kunstverein BrachLand: www.brachland.org/ 

2 Kommentare:

Norbert Winkelmann hat gesagt…

das foto ist (fast) besser als das original und das fest insgesamt war spitze, alles gute
bobby

Musiklabor-Netzwerk hat gesagt…

Hört sich gut an, danke! Wünsche Dir auch eine gute Zeit! Gerd

 
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